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Physiotherapeut/in (m/w/d)
BEHANDLUNG VON KIEFERGELENKSTÖRUNGEN – CMD – (CranioMandibuläre Dysfunktion)
- SCHMERZEN IM RÜCKEN UND NACKEN?
- KOPFSCHMERZ, SCHWINDEL?
- SCHMERZEN IM KIEFERBEREICH?
- KIEFERGELENKGERÄUSCHE?
- SCHMERZHAFTE MUSKELVERSPANNUNGEN?
- OHRGERÄUSCHE (TINNITUS)?
- KNIRSCHEN – PRESSEN?
CMD bezeichnet die Auswirkungen einer Fehlstellung zwischen Schädel (Cranium) und Unterkiefer (Mandibula). Da die Muskeln des Kausystems über Funktionsketten mit der Wirbelsäulenmuskulatur in Verbindung stehen, gehen die CMD-Symptome häufig über den Bereich des Kopfes hinaus. Auch Nacken- und Schulterverspannungen, Blockierungen der Halswirbelsäule, Hüft- und Kniebeschwerden oder ein Beckenschiefstand können auftreten. Schluckbeschwerden,Kloß im Hals, Ohrenschmerzen, Hörminderung, Sehstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen können mit CMD zusammenhängen.
Eine effektive Unterstützung der zahnärztlichen bzw. orthopädischen Behandlung bieten Maßnahmen der physikalischen Therapie. Diese bestehen hauptsächlich aus manuellen Techniken, die zur Gelenkmobilisation, Muskelentspannung und Dehnung dienen. Fangopackungen ggf. auch Eisapplikationen wirken durchblutungsfördernd und beschleunigen somit den Heilungsprozess. Krankengymnastische Behandlungstechniken dienen z.B. der Behandlung von Fehlentwicklungen, Erkrankungen, Verletzungsfolgen und Funktionsstörungen der Haltungs- und Bewegungsorgane sowie der inneren Organe und des Nervensystems mit mobilisierenden und stabilisierenden Übungen und Techniken zur Verbesserung der passiven Beweglichkeit, der Muskeltonusregulierung sowie zur Kräftigung und Aktivierung geschwächter Muskulatur.